F3F Norway Open 2017 – Lofoten

    

   

Lofoten – Erlebnisbericht

Als im Oktober 2016 Espen TORP auf Facebook ankündigte auf den Lofoten einen internationalen F3F Wettbewerb durchzuführen war mir sofort klar – da möchte ich gerne teilnehmen.

Zum einen ist da die bezaubernde und doch urige Landschaft dieser Inselgruppe vor der Küste Norwegens. Zum anderen können die Wetterbedingungen auf den Lofoten im Juni bei nicht allzu kalten Temperaturen und Küstenwind evtl. viele F3F – Runden bescheren. Vier Tage F3F unter der Leitung von Espen TORP, alles beste Voraussetzungen für grosses F3F.

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Aussicht vom Nord West Slope

Die Vorfreude wurde noch grösser als Philippe LANES ein geniales Eventlogo kreierte welches in einer Grafik alle Aspekte dieses Events vereint. Einfach grossartig Philippe!

Creator – Philippe LANES

Für mich war schnell klar dass ich für eine solche Reise auch noch etwas Zeit haben möchte um Land und Leute etwas kennenzulernen. Somit entschied meine Liebste Katja an dieser Reise teilzunehmen, was mich natürlich sehr freute. Nun, so eine Reise aus der Zentralschweiz auf die Lofot-Insel Vestvågøy erschien mir mit dem Auto etwas zu lange. Daher entschied ich andere Verkehrsmittel zu benutzen und buchte bei SAS die entsprechenden Flüge. Für Mobilität lassen sich am Airport Leknes direkt Mietwagen buchen. Für die Unterkunft entschieden wir uns für ein Miethäuschen, sogenannte Cabins, welches uns genügend Platz bot mit meinem Kollegen Markus MEISSNER die Unterkunft zu teilen. Gebucht habe ich dies bei einer lokalen Bäuerin über Airbnb.

The arctic Gateway

Am Pfingstmontag in aller Herrgottsfrüh machten Katja und ich uns auf die Reise nach Leknes. Erstmal mit dem Zug nach Zürich Kloten. Einchecken von Sporttube und Gepäck ging ohne Probleme. Mir wurde von der SAS automatischer Transfer bis Tromsø zugesichert. Der Flug Zürich – Stockholm war angenehm. Die Pilotin meisterte in Stockholm eine sehenswerte Seitenwindlandung. Weiter gings wenig später von Stockholm nach Tromsø. Schon beim Anflug auf Tromsø dachte ich, jetzt bist du am Ende der Welt angekommen. Weissgrau und kalt präsentierte sich die Landschaft und ich dachte gleich hört die Welt auf und wir fallen ab der Scheibe. Es war dann nicht ganz so schlimm. Katja verputzte Fish and Chips und ich machte mich über einen leckeren Burger her bei diesem Zwischenstopp im hohen Norden. Gepäck und Sportube ausgecheckt (war alles da) und gleich wieder für den letzten Flug mit Widerøe eingecheckt. Weiter ging es zum letzten Reiseabschnitt von Tromsø nach Leknes mit einer Dash-8. Ich liebe diese kleinen Passagierflieger man hat einfach mehr vom Fliegen und die Abwicklung ist meist sehr unkompliziert. Die Dash-8 fliegt in aller Regel auch tiefere Flugrouten und man bekommt mehr mit von der Landschaft. Pünktlich landeten wir in Leknes, im Übrigen eine 2700 Seelen Stadt, pünktlich um 19:45 Uhr. Am Airport sind dann auch gleich die Autovermieter. Als ich auf die Autovermittlertheke zulief begrüsste mich ein Herr auch schon mit „Hello Mr. ULRICH, welcome in Leknes“. Offenbar ist hier noch alles sehr überschaubar.

Arctic Gateway in Tromsø. Katja freut sich auf den Flug mit der Dash-8

Daraufhin cruisten wir mit einem Toyota Hybrid ins nächste Dorf. Gravdal ist 15 Autominuten von Leknes entfernt, unsere Unterkunft idyllisch abgelegen, ein Haus am See sozusagen. Uns begrüsste eine winterlich bekleidete Wikingerin? Ähh Lofotianerin, Lofotesin oder Lofokingerin? Ich weiss es nicht. Unsere Vermieterin, eine unkomplizierte Bäuerin welche in Sichtweite ihr Haus hatte, begrüsste uns herzlich und überlies ihr Strandhäuschen uns und für die nächsten 8 Tage. Uns behagte diese Unterkunft sehr. Nett eingerichtet mit allem Drum und Dran. Da bei unserer Ankunft die Temperaturen deutlich unter 10 Grad waren heizte ich schon mal den Ofen ein. Nach kurzer Zeit fühlten wir uns wohl. Doch irgendwas war anders, es wurde einfach nie dunkel. Die Lofoten liegen deutlich über dem Polarkreis, die Sonne geht in dieser Jahreszeit nie unter. Eine ganz neue Erfahrung für uns.

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Lofoten

Die nächsten 2 Tage genossen wir die Idylle und erkundeten die Inselgegenden. Es ist sehr angenehm auf den norwegischen Strassen, zumindest hier hat es wenig Verkehr und Hektik entsteht keine. Somit lassen sich die Inselstrassen entspannt abcruisen. Auf den Nebenstrassen ist man eh fast alleine, allenfalls ein paar Schafe die denselben Weg benutzen. Die Inseln sind locker besiedelt. Markante Berge erheben sich steil, meist so um die 700 bis 1400 Meter, aus dem Nordatlantik. Die meisten Bergspitzen sind noch immer schneebedeckt. Wenige Bäume, einfaches Grasland oder niedrige Büsche und Flechten bedecken die flachen Regionen. Es gibt viele idyllische Buchten und Strände, doch die Wassertemperatur ist zum Baden dann doch eher was für echte Wikinger. Wettermässig durften wir ab Dienstagnachmittag aussergewöhnlich schöne Tage bei milden 18 bis 22 Grad erleben. Nach Aussage unserer Vermieterin eher selten für diese Gegend.

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F3F Norway Open 2017 – eine persönlicher Bericht

Markus war inzwischen auch angekommen und brauchte erstmal ein „cooldown“ nach seinen Reisestrapazen, er hatte etwas Ärger mit dem ganzen Gepäcktransfers. Nach ein paar Frischen war er dann wieder einigermassen beruhigt.
Am Donnerstagmorgen trafen sich dann die Teilnehmer im Headquarter „Hagstua“ zum Briefing mit Espen TROP und seinem norwegischem Team welche den Wettbewerb unterstützten. Wie aus anderen Wettbewerben bekannt würde auch hier notwendig werden Teilnehmer als Wendemarkenrichter aufzubieten. Dafür wurden Teams benannt welche an diesen 4 Tagen zum Einsatz kommen können. Die effektive Besetzung der Wendemarken sollten die jeweiligen Teams unter sich selber organisieren was auch ganz gut und ohne Verzögerung klappte. Startlisten wurden ausgegeben, von Runde zu Runde wurde die Startreihenfolge versetzt, die Teilnehmerreihenfolge wurde beibehalten.

Espen TORP

Tag 1

Wetter Sonnig bis ca. 22 Grad, Wind aus OSO. Geflogen wurde am „Mainslope“ bei Gravdal. Am Hang hatte es zu Beginn 10-12 m/s Wind, cross zur Hangkante.
Der Hang ist etwas zerklüftet und liegt deutlich landseitig, vorgelagert liegt Gravdal. Durch den Crosswind wurde man gefordert eine gute Linie zu finden. Gute bis mittlere Zeiten lagen bei 45s. Schon bei Runde 1 wurde klar dass unter den vorherrschenden Bedingungen hier thermische Einflüsse starken Einfluss auf die erreichbaren Zeiten haben werden. Stefan BERTSCHI und Markus machten für uns Schweizer eine solide Erste Runde. Carlos CANTERO und John PHILLIPS waren die vorderen Ausreisser. Ich selber hatte in der ersten etwas Probleme die Linie zu finden. Runde 2 war recht ausgeglichen, mit sub 45s war man unter den ersten 10, wieder Carlos vorne dabei. Simon TORNTON macht den 1000-nder. Runde 3 wieder das Feld mehr gedehnt, Wind lässt etwas nach, thermische Einflüsse bestimmen wieder mehr wer ganz vorne punktet. Markus bekam gute Luft, setzte um und holte sich 917 Punkte. Stefan und ich mussten durch den „Dreck“, schlechte Punktzahl. Der Brite Joel WEST fliegt sub 40s und holt sich diese Runde. Runde 4, jetzt John vor Philippe LANES und Carlos. Wieder nur ganz wenige welche über 900 Punkte erfliegen. Ich muss kalte Luft fliegen und komme trotz fehlerlosem Flug auf 64s ! Kacke. Runde 5 dasselbe Bild. Nur die ersten fünf kommen auf über 900 Punkte. Wieder mit dabei Simon und John, die Briten habe aber auch Schwein. Unser Wahlbrite Stefan jedoch auch und darf 908 Punkte schreiben. Der US Amerikaner Ron VAN macht den Ausreisser und gewinnt diese Runde mit einer 40.64s. Runde 6 fast copy&paste wieder der Kalifornier Ron holt sich den 1000-nder, drei weitere kommen auf über 900 Punkte. Wir Schweizer müssen wieder durch den „Dreck“ fliegen. Letzte Runde des Tages, endlich, auch ich bekomme von der ganz guten Luft ab und verpasse den 1000-nder knapp um 2 Punkte hinter dem Thermikgott John. Bei solcher Luft wird plötzlich alles viel einfacher an dem Hang. Leider müssen Markus und Stefan ganz unten durch mit 65-iger Zeiten.

Wind aus OSO – Stefan BERNARDY

Tag 2

John PHILLIPS setzt seine Erfolgswelle fort bei nahezu gleichen Voraussetzungen wie am Vortag. Runde 8 bringt Markus auch ein paar Punkte ein. Stefan und ich fliegen wieder nur so um die 800 Punkte ein. Vorne mit dabei wieder Ron und Simon. Runde 9 war für mich vor allem eins, schrecklich! Ich hatte mit technischen Problemen zu kämpfen. Kurz nach dem Start ging gar nichts mehr. Erst dachte ich dass mein Flieger bald im Kamin der AIDA stecken würde. Irgendwie klemmte was, Querruder standen hoch, nach einem „Butterfly“ löste sich die Situation ein wenig, doch die eine Querruderklappe machte was sie wollte wenn überhaupt. So flog ich die Runde mit nur einer funktionsfähigen Klappe irgendwie zu Ende. 70s! Ansonsten dasselbe Bild vorne die ersten fünf machen Punkte der Rest schaut zu nicht allzu viel abzugeben. Runde 10 ging es mit meinem 2. Modell an den Start, Platz 6. Auch gut, ich hatte ja schon so einiges zum Aufholen. Auch Markus durfte im erlauchten Club der 900 Punkte mitmischen. Runde 11, nicht ganz 900 Punkte für mich doch immerhin Platz 7, man nimmt es gerne an. Stefan musste wieder mal ganz unten durch. Simon gewinnt diese Runde. John PHILLIPS das erste Mal mit mässiger Zeit. Runde 12 Die Bedingungen sind ausgeglichener, weniger Crosswind weniger thermische Einflüsse. Die Zeiten sind deutlich kompakter somit auch die Punkteverteilung. Der Norweger Bjorn Tore HAGEN gewinnt diese Runde. Ich darf als zweiter 978 Punkte schreiben. Die Leaders erreichen mittlere Zeiten. Letzte Runde des Tages, Peter GUNNING macht den Rundensieg mit einer 50.62s. Der Rest eher wieder kompakt bis auf die üblichen hinteren Ausreisser bzw. Langflieger in schlechter Luft bei welchen sich leider auch Stefan zu gesellen musste.

Stefan BERTSCHI

Tag 3

Wetter Forecast für Tag 3 war ja schon nicht allzu berauschend. Wenig bis gar kein Wind ohne definierte Richtung. Runde 14 wurde wieder am „Mainslope“ gestartet, nach nur neun Teilnehmern wurde infolge Windmangel unterbrochen und schlussendlich abgebrochen. Es blieb viel Zeit für Sportsflying, Socializing und Foto knipsen. Wir flogen an diesem Tag am NW Slope, sehr eindrucksvoller Hügel, steil abfallend nahe zur See. Schade dass es nicht reichte um Wettbewerb zu fliegen.
Am Abend ging es dann ins Headquarter HASTUA zum Bankett. Es gab eine Tombola mit allerlei Preisen um den Modellflug. Ich durfte den Hauptgewinn, einen super Fliegerrucksack, gewinnen. 🙂
Vom Grill gab es lecker Wal und Renntier, wie man das halt so in Norwegen macht. Es war ein schöner und entspannter Abend unter netten F3F Kollegen, immer wieder ein Highlight wie unsere F3F Community tickt. Der Tag endet bekanntlich nie in Norwegen um diese Jahreszeit, ich glaube einige machten diese Erfahrung.

Sportsflying am NW Slope – Markus MEISSNER

Tag 4

Wind zu Beginn weniger cross um die 6-7 m/s.
Runde 14 entschieden die Norweger für sich. Insgesamt noch nicht so zerrissen, 900 Punkte und mehr gab es bis Platz 14. 2-te Runde es Tages ging an Peter, vor John und Carlos. Markus und Stefan konnten Plätze gut machen. Runde 15, ein politischer Zeitgenosse würde sagen „completely desaster“ Die wohl meisten Streicher in einer Runde was ich mich erinnern kann. Peter GUNNING zerstörte die Runde mit einer 41-iger Zeit. Schön gemacht Peter, wir hassen dich auch. 😉 Die letzte Runde des Wettbewerbs gewann der Däne Søren KROGH. Stefan konnte etwas aufholen. Markus musste etwas abgeben und bei mir endete die Stoppuhr wie schon in der Runde zuvor bei über 75s. Zum zweiten Mal in Folge musste ich die Arschkarte ziehen und die katastrophalen Bedingungen ausfliegen. Bei solchen Bedingungen kannst du einfach nichts ausrichten. Ehrlich gesagt, zu diesem Zeitpunkt deprimierte mich dies sehr. Mein persönliches Ziel habe ich nicht erreichen können.

Swissness im Norden

Fazit zum Wettbewerb

Der Sieger John PHILLIPS gewinnt verdient diesen aussergewöhnlichen Wettbewerb. Er liess keine Chance aus zu punkten und flog konsequent seine Linie. GRATULATION!
Carlos CANTERO und Simon THORNTON waren ihm knapp hinterher, auch sie flogen die Gelegenheiten aus und verschenkten selten Punkte.

1. John PHLLIPS – 2. Carlos CANTERO – 3. Simon THORNTON

Am ersten Tag hatten wir Schweizer sicher noch Fehler gemacht und Punkte abgegeben. Tag 2 und 4 jedoch flogen wir das was wir konnten nahezu fehlerfrei. Insbesondere Markus flog konsequent eine gute Linie, traf die Wenden besser als mancher der Leader. Doch wo keine „Luft“ ist kannste nix machen. Etwas Ernüchterung zu den Wettbewerbsbedingungen auf den Lofoten stellt sich ein. Ich hätte nicht erwartet dass die thermischen Einflüsse so stark das Geschehen in Küstennähe bestimmen können. Ich denke bei mehr Wind so um die 15 m/s würde mehr F3F rauskommen.

Nichts desto trotz, das Event war ein Highlight. Espen TORP führte gelassen und bestimmt durch den Wettbewerb. Das Norwegische Team hat einen tollen Job gemacht. Die Location ist einmalig und was Besonderes. Vielen DANK!

Text und Fotos – Martin ULRICH

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F3F Norway Open 2017

    

   

Comments (6)

  1. Hallo Martin,

    vielen Dank für den detaillierten Bericht. Wir zuhause waren auch überrascht über die Ergebnisse und die geflogenen Zeiten. Hatten wir auch anders erwartet. Die Frage ist: War das die Ausnahme oder eher die Regel ?

    Was Du uns noch unterschlagen hast: Wie verlief die Heimreise ? Was war das Thema von Markus bei der Anreise ?

    Vielen, vielen dank jedenfalls für den klasse Bericht !!!

    Tobi

    • Hallo Tobi
      Markus und ich flogen am Donnerstagabend nach dem Wettbewerb den Hang noch etwas aus, tageslicht ist ja da kein Thema 😉 . Eigentlich war es egal ob du nah oder weiter weg vom Hang deine Wenden machst, wichtig war nur den Crosswind zu berücksichtigen. Nach ca. 15-20 Minuten fliegen hast du alle Varianten abbekommen vom „Dreck bis zum Licht“

      Heimreise war ganz easy – bis auf unseren Koffer mit den Kleidern, wurde ein Tag später nach Hause geliefert. Doch, wen juckt das bei der Heimreise. Einen Koffer weniger schleppen war ja auch ganz nett.

      Es wird gemunkelt, John PHILLIPS habe sich Nacht für Nacht mit einem Troll eingelassen. Die Erfahrung war so erniedrigend und schmerzhaft, dass der Troll als Anerkennung ihm gute Luft bescherte! 😉

  2. Sehr schöner Bericht Martin. Und coole Fotos !
    Waren schöne Tage mit Euch und die 24h Dauerbesonnung spektakulär.

    @Tobi…es gab widersprüchliche Aussage, ob ich das Gepäck in Oslo aus- und wieder einchecken musste.
    Schlussendlich habe ich mich für das Auschecken entschieden. Das Gepäck kam dann auch wirklich auf dem Transportband an. Wäre ich im Transfer durchgegangen, wäre es wohl nichts mit F3F gewesen.
    Zudem gab es eine Verspätung beim domestic flight. Der Anschlussflug war gefährdet.
    Folge: Reise recht stressig.
    Schlussendlich hat alles geklappt…Nächste Mal einen Tag früher und alles ist gut.

    Die Windstärke wäre durchaus akzeptabel gewesen, leider war die Windrichtung das grösste Problem.
    Streckenweise 33-45° off. Dann ein kleiner Dreher auf <45° und wieder zurück.
    Die Thermik war nicht so super stark, reichte aber den Wind etwas besser auf den Hang zu leiten.
    Naja...Die Sieger haben das Beste aus den Bedingungen gemacht und verdient gewonnen !
    Fazit: Einzigartiger Event. 24h Sonne muss man erst mal verdauen 🙂
    Stimmung war immer positiv und spassig ! So soll's sein.

  3. Hallo Martin
    Ein schöner Bericht, vielen Dank dafür.
    Sicher ein bleibendes Erlebnis auch wenn du dir mehr erhofft hast. Ich schaue immer wieder gerne hier rein und lese eure blogs.
    An dieser Stelle liebe Grüsse an Stefan.
    Gruess Franz

  4. Ein super schöner Event mit wirklich gigantischen Bildern.
    Ich gratuliere euch und danke für diesen ausführlichen Bericht.

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